Black Rili Garnelen (Größe L) (20er Staffelmenge)

Black Rili Garnelen (Größe L) (20er Staffelmenge)

ca. 2,0 - 3,0 cm

Aussehen

Schön schwarz mit wenig pigmentierten bis durchsichtigen Flächen die sich meist mittig zeigen, so ist die Black Rili Zwerggarnele (Neocaridina davidi var. black rili) oft anzutreffen, was in vielen Aquarien den richtigen Farbtupfer bringt. Weibchen der Black Rili Garnele sind kräftiger als die Männchen gefärbt.

Beckengestaltung

Das Becken sollte über ausreichend Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen, Wurzeln, Laub und anderen natürlich vorkommenden Dekomaterialien verfügen. Verschiedene Moosarten sind dabei besonders zu empfehlen, da diese meist sehr filigran sind und somit optimale Versteckmöglichkeiten für junge Garnelen, Krebse oder Fische darstellen. Weiterhin sind Aquarienmoose auch tolle Weideplätze für Zwerggarnelen, weil sich darin feinste Schwebeteilchen und Mikroorganismen niederlassen die für die Ernährung von Garnelen sehr bedeutend sind.

Moosarten welche sich besonders gut eignen, sind z.B. Singapur-Moos, Weeping-Moos und Spiky-Moos.

Bevor Sie die Black Rili Garnelen kaufen stellen Sie sicher, dass ihr Garnelen Aquarium richtig eingerichtet und eingelaufen ist.

Hier finden sie passendes Zubehör.

Vergesellschaftung

Zwerggarnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit Zwergflusskrebsen und anderen Zwerggarnelen-Arten vergesellschaften lassen.

Hier finden Sie weitere Zwerggarnelen und Zwergflusskrebse.

Futter

Black Rili Garnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter (RENDO-SHRIMP Futter) sowie die Spirulinaalge.

Hier finden sie passende Futter- und Pflegeprodukte.

Zucht

Die Vermehrung der Black Rili Garnelen ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen,  recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 30 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich.

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Abbildungen ähnlich, die Tiere können naturbedingt variieren und geringfügig in der Zeichnung und Farbgebung abweichend sein.

Weitere Informationen dazu finden Sie in unseren häufigen Fragen.